
Ausgeblendet / Eingeblendet, die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt bis zum 14.1.2024
"Jüdischen Filmgeschichte der
Bundesrepublik"
Noch bis zum 14. Januar 2024 zeigt das Jüdische Museum Frankfurt eine Ausstellung zur jüdischen Filmgeschichte der Bundesrepublik, die so noch nicht geschrieben wurde. Treffen Sie auf Filmschaffende wie Lilli Palmer, Artur Brauner, Peter Lorre, Esther Ofarim oder Imo Moszkowicz. Das Jüdische Museum zeichnet ihre Lebenswege und vieler weiterer jüdischer Cineasten nach, die mal am Rande, mal im Zentrum von Filmproduktionen standen. Die Ausstellung wird unter anderem in Zusammenarbeit mit dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum präsentiert. Dort werden begleitend zur Ausstellung zahlreiche Filme aus den Jahren 1948 bis 1989 gezeigt. Das gesamte Begleitprogramm ist zu finden unter www.juedischesmuseum.de/veranstaltungskalender.
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Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik
14. Juli 2023 bis 14. Januar 2024
Jüdisches Museum Frankfurt
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10-17 Uhr und donnerstags bis 20 Uhr geöffnet.
www.juedischesmuseum.de
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Foto: Privatnachlass Imo Moskowicz